TV-Droge

� Ernst Albert 20160210_1420 auf www.TV-Droge.de mit der Bunten Rose

Auf dieser Website geht es um den Aspekt, dass Fernsehen eine Droge ist, von der bereits die Mehrheit der Deutschen abh�ngig (und gesch�digt) ist. Trotzdem wird � wie eine staatsdirigistische ZwangsF�rderung zum KomaSaufen bzw. KomaGlotzen � auch der letzte Fernseh-Cleane gezwungen, das organisierte Verbrechen der FernsehDrogen-Dealer durch eine ZwangsFlatrate (www.FlatFlatFlat.de) zu finanzieren, als ginge es darum, auch noch die letzten Cleanen zu brechen, abh�ngig und zu Marionetten und Knechten der Dealer zu machen und die bereits Abh�ngigen unter allen Umst�nden abh�ngig zu halten, statt sie zu heilen. Das ist eine sittenwidrige und verfassungswidrige faschosozialistische Gleichschaltung mit Krankem, die verst�ndlicherweise dem Gewissen der letzten noch nicht FernsehVerbl�deten widerspricht und die den gewissenhaften FernsehBoykotteuren nur aus der Sicht der gewissenlosen F�HRER des Systems und deren massenhaften gewissenlosen (kadavergehorsamen) Schergen und Marionetten zumutbar ist mit der faschosozialistischen Begr�ndung, es handle sich bei den Gewissenhaften ja nur um eine vernachl�ssigbare Minderheit. Umso notwendiger ist aber ihr Schutz vor der gewissenlosen � Deutschland (in Nadelstreifen) refaschisierenden � FernsehDrogenMafia!

INHALT

TIPP: Versuchen Sie f�r weitere Informationen ersatzweise www.NotWort.de, sofern angegebene Websites nicht verlinkt sind, (weil sie wahrscheinlich (gerade) nicht online sind) oder aus anderen Gr�nden nicht erreichbar sind.

ARTIKEL
HINWEISE

ARTIKEL

TitelGraphik-Postkarte

Diese Postkarte versucht, unsere Botschaft verdichtet zusammenzufassen.
(Wie immer ver�ffentlichen wir Graphiken nur in B-Qualit�t, aber noch lesbar.)
Als HTML-Text findet man die Aufschriften f�r Suchmaschinen und Menschen mit Sehbehinderung (nebst Erl�uterungen) auf Wunsch unten.

Warum Fernsehen ein No-go ist, das aus Gewissensgr�nden nicht subventioniert werden kann

Fernsehtod

Die Menschen vegetieren,
oft schon Jahrzehnte
unlebendig an den Fernsehsessel gefesselt,
massenhaft dahin,
bevor sie daran sterben,
dass sie deswegen nie gelebt haben.

Als Humanisten sind wir davon �berzeugt, dass es f�r ein erf�lltes eigentliches Leben einer Lebendigkeit bedarf, die weit �ber das hinausgeht, was man in einem Leben im Fernsehsessel je erreichen kann.
Damit meinen wir aber nicht einen Aktionismus oder gar m�glichst ferne Reisen. Es geht vielmehr um ein wahrhaft eigenes Leben aus einem entwickelten Selbst heraus, das diesen Lebensquell in Gottesebenbildlichkeit als Sch�pfer (auch) seiner SELBST zu entwickeln und am Sprudeln zu erhalten versteht (was auch in bescheidenen Verh�ltnissen und ohne gro�en Aktionsradius bestens gelingen kann).
Wir sind davon �berzeugt, dass die zahlreichen Aufgaben, zu denen man sich dann berufen f�hlt, die AUF GABEN fu�en, n�mlich auf den ureigenen besonderen Gaben, die entsprechend genutzt werden wollen zum Wohle aller, statt vor dem Fernsehen zu verk�mmern, dass diese gesp�rte Berufung zu sch�pferischen Taten auf eine ganz andere Weise lebendig h�lt, als ein Absitzen seiner Lebenszeit vor der Glotze, als sei man im Knast, wo man � wie zur Unterstreichung der Menschen-Verachtung, die in perspektivlosem Strafen liegt, � auch nichts Besseres tun darf.
Nicht nur ist die Lebensqualit�t bewusst fernsehfrei lebender Menschen eine ganz andere, ist das Leben voller Sinn und Bedeutsamkeit, sondern h�lt solche Bedeutung des eigenen Lebens f�r die Sch�pfung und ihre Gesch�pfe auch mit einer ganz anderen Kraft am Leben. Eine Garantie f�r ein langes Leben ist das zwar nicht, aber mit Abstand das Beste, was man dazu aus eigener Kraft beisteuern kann.

Das Problem

Das Fernsehen bildet massenhaft
schon von Kindesbeinen an
einen Menschentyp heran,
der lebenslang von �u�eren Reizen im �berma� abh�ngig ist,
weil er sich mit sich selbst t�dlich langweilt,
weil er im humanistischen Sinne auch tats�chlich nicht lebendig ist,
sondern selbstentfremdet
ein Selbst nie nennenswert entwickelt hat,
da ihm Motivation, Kraft und F�higkeit dazu
nicht nat�rlich erwachsen konnten,
sondern durch Fernsehen unwi(e)derruflich verk�mmerten.

So ist er lebenslang von viel Konsum und Abwechslung abh�ngig, s�chtig danach,
also das Ideal des Neoliberalismus,
zumal Fernsehen all das predigt
und erfolgreich behaupten kann:

>>und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben ... und sie sind gl�cklich dabei.*<<

So gelingt Fernsehen dank RBeitrStV total,
zu vollenden, was Hitler nicht geschafft hat:

Die Ausrottung des Humanismus
&
Dass die massenhaft Unfreien nicht einmal mehr merken, wie ungl�cklich sie sind.

Nur die Besucher der Altenresidenzen, in denen sie bald landen, merken es
und kommen nie wieder in dies kirchh�fisch glotzende Elend.

In seinem Werk "Der Verrat am Selbst. Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau" schreibt Arno Gruen zu diesem Thema sehr Erhellendes (s.u.). Und wenn er von >>w�hlen k�nnen<< spricht, meint er das Wissen, was einem guttut f�r seinen "inneren Weg" und eben nicht dieses sinnlose W�hlen-K�nnen blo� zwischen Unmengen an Verf�hrung f�r den "�u�eren Weg", wie Fernsehprogrammen, das Ferdinand Kirchhof als Vorteil hinstellt, der eine "Vorzugslast" begr�nden soll, obwohl man so von fr�h an auf Ablenkung wie Fernsehen konditioniert wird und von �u�eren Reizen so abh�ngig gemacht wird, dass man bei dieser einzig entscheidenden Wahl, das Sch�dliche abzulehnen, gerade keine Wahl mehr gegen das Abh�ngigmachende hat. Gesunde und Freie Menschen, aber m�ssen nat�rlich IHR LEBEN w�hlen k�nnen und d�rfen, d.h. den >>schmalen Weg zum Leben<< (nach Matth. 7; 13-15)! Man tut niemandem Anst�ndigen einen Gefallen, wenn man durch Subventionierung des falschen "�u�eren Weges", des >>breiten Weges ins Verderben<<, Menschen massenhaft auf diesen falschen Weg des Massen-Konsums und Massen-Medialen zu locken hilft, der sp�ter kaum noch Korrekturen erlaubt.
Arno Gruen:

>>
Da� manche Menschen w�hlen k�nnen und manche nicht,
h�ngt von der Qualit�t der Stimulus-Welt ab, der wir im fr�hesten Leben ausgesetzt wurden
und die uns dann immer mehr in verschiedene Entwicklungsrichtungen zwingt.
Das f�hrt dann dazu, da� wir, obwohl wir alle in derselben Welt leben, verschiedene Arten von Stimuli suchen,
wodurch wir letztendlich in verschiedenen Welten existieren.

Die Arten der Stimulation, die uns entgegenkommen, k�nnen in zwei Grundkategorien aufgeteilt werden:

Da ist die eine Art der Stimulation, die unser Inneres anst��t, an unsere eigenen Gef�hle und Bed�rfnisse ankn�pft,
und die andere, die den Menschen zum Vermittler vorprogrammierter Reaktionen macht, so wie etwa Maschinen mit In- und Output-Charakteristiken.

Weil die Stimuli der ersten Kategorie unser Inneres bewegen, f�hren sie laufend zu einer neuen inneren Integration.
Diese l�st dann entsprechende Reaktionen aus, die jedesmal das Selbst in einem neuen sch�pferischen Akt ausdr�cken.
Diese Reaktion stellt eine immer wieder neue Integration von �u�erer und innerer Bewegung dar.

Die andere Art der Stimulation, die keinen unmittelbaren Zugang zu unserem Inneren herstellen kann,
ist Ausdruck eines reduzierten Bewu�tseins und f�hrt wiederum zu nichts anderem als zu einem reduzierten Bewu�tsein.
<<

[Arno Gruen: "Der Verrat am Selbst" (1986), S. 118]

Das folgende Foto zeigt die 2 Wege bzw. >zwei M�glichkeiten der menschlichen Entwicklung<, die Arno Gruen beschreibt [a.a.O. S. 17], mit Schildern symbolisiert am Arno-Gruen-Platz in Gandersheim: links den inneren Weg (s.o.), den er an anderer Stelle auch den >Weg der Liebe< und >>eigentliche[n] Weg der Autonomie<< nennt [a.a.O. S. 21] und rechts den �u�eren Weg (s.o.), den er auch als >>Weg der Macht<< bezeichnet [a.a.O. S. 17] und als den, der in >>Abh�ngigkeit von der Umwelt-Stimulation<< f�hrt [a.a.O. S. 22]: >>Die Entscheidung, ob die Entwicklung des Selbst � die Organisation seiner Pers�nlichkeit � durch inneren oder durch �u�eren Anla� gepr�gt sein wird, mit anderen Worten, ob es in Autonomie oder Abh�ngigkeit von der Umwelt-Stimulation lebt, wird fr�h erzwungen.<<

Arno-Gruen-Platz-Schild in Gandersheim mit symbolischen Wegweisern f�r die '2 Wege', den 'Weg der Liebe' und den 'Weg der Macht'

Gruen weiter zur Problematik des "�u�eren Weges":

>>
Um uns lebendig f�hlen zu k�nnen, werden wir immer mehr �u�eres brauchen,
und das Stimulus-gebunden-Sein wird zu einem Lebensdrang!
Die Stimuli selber treiben uns nun auf einen Kurs, der uns an sie bindet, obwohl sie uns innerlich leer lassen.
Da wir aber meinen, da� wir nur mehr von ihnen br�uchten, um die Leere zu f�llen, steigert sich unser Bedarf f�r das, was im Grunde nur Leere bringt.
[...]
Schlie�lich ist das, was wir suchen, um uns als lebendig zu erfahren, blo� noch die Geschwindigkeit, mit der ein Wechsel sich vollzieht.
Form oder Inhalt des Stimulus ist f�r uns kaum noch von Bedeutung. �berhaupt wird der Inhalt immer bedeutungsloser.
Tats�chlich wird die Leere der Formen vorgezogen, denn Formen mit Inhalt und Sinn behindern das Tempo des Wechsels.
Sinn erfordert immerhin etwas Zeit f�r innere mentale Organisation.
<<

[Arno Gruen: "Der Verrat am Selbst", S. 119-120]

>> Wenn unsere Lebendigkeit von dem andauernden Zuflu� �u�erer Stimuli abh�ngig ist, k�nnen wir uns aus dieser Abh�ngigkeit nicht l�sen. Im Gegenteil: Uns treibt die innere Unzufriedenheit, zu deren wahren Gr�nden wir den Zugang verloren haben, unmerklich in immer mehr �u�erlichkeiten. Denn dort, so haben wir es gelernt, k�nnen wir eine Art Lebendigkeit finden.

Nur, diese Art von �u�erer Stimulation l�st blo�e Reaktionen [Ich: REAKTIVIT�T] aus, niemals Kreativit�t. Sie macht uns zum Roboter. Wir handeln dann mit uns, als ob wir uns in den Dingen da drau�en finden k�nnen, zum Beispiel in den Sachen, die wir besitzen. Infolgedessen befassen wir uns mit dem Leben, als ob es Ausdruck eines Besitzes von Dingen au�erhalb unseres Selbst w�re. Dadurch wird das Lebensbewu�tsein reduziert zu dem, was der Markt an Ware bietet. Unsere Pers�nlichkeit ist dann tats�chlich durch die Produkte der Industrie definiert. Das Resultat ist, dass wir von Begierden motiviert werden, die wohl den Bed�rfnissen des Kommerz entsprechen, nicht aber unseren eigenen. <<

[Arno Gruen: "Der Verrat am Selbst", S. 121-122]

Die folgende Graphik, die 2 Wortspiele f�r unsere eigene Vorstellung von 2 Wegen darstellt, deren linker f�r uns eindeutig viel schlechter als der rechte ist, enth�lt (im unteren Teil) offenbar auch Gruens obige Beschreibung seiner 2 Wege als einem (von blo�en Reaktionen beherrschten) reaktiven versus einem kreativen. (Diesmal ist der abzulehnende Weg allerdings � anders als bei den Schildern � links; und der empfehlenswerte (dem "schmalen Pfad" in Matth. 7; 13-15 entsprechend) rechts, wobei der Begriff des �BeLICHEN sowohl darauf hinweist, dass links der �BLICHE "breite" Weg der Mehrheit ist, auf dem >viele unterwegs< sind, als auch darauf, dass es der Weg ins �BLE, der >Weg ins Verderben< ist.)
Dass der rechte Weg der g�ttliche >>Weg zum Leben<< auch in der Hinsicht ist, dass es darum geht, die M�Genswerten Entwicklungs-M�Glichkeiten in sch�pferisch kreativer Gottesebenbildlichkeit M�Glich zu machen, streift Arno Gruen unten in einem Zitat ebenfalls.

>> [...] die innere Not und die sie begleitende Wut erkennen wir nicht.

Unser Streben, so scheint es geht nach immer mehr Technik und Techniken, denn sie geben uns die Illusion einer Gro�artigkeit. Beobachten wir jedoch die Menschen, so sehen wir, wie viele umherhasten, sich in unz�hlige Aktivit�ten st�rzen, um ihrem unbekannten, aber st�renden Inneren zu entgehen, das sein Recht fordert. Dieses Innere macht ihnen Angst, wobei die Einsicht, da� sie Angst haben und da� sie Unf�higkeit und Hilflosigkeit f�rchten, v�llig fehlt. Statt Angst f�hlen sie zum Beispiel Langeweile, wodurch sich die rasende Aktivit�t nur verst�rkt. Man bekommt �fters den Eindruck einer blinden Wut, die in ihrer Intensit�t selbstm�rderisch ist. <<

[Arno Gruen: "Der Verrat am Selbst", S. 122]

>> Das Selbstzerst�rerische verst�rkt sich so lange, als wir uns nur dann "am Leben f�hlen", wenn wir durch Reaktionen gesteuert werden, die uns st�ndig weiter auf das �u�ere fixieren. Auf diesem Weg kann man nicht bei sich selbst bleiben noch bei der eigenen Kreativit�t, die geweckt werden muss, damit wir uns wirklich lebendig f�hlen. Um wirklich lebendig zu sein, muss man f�hlen, nicht nur reagieren. Dann verweilt man bei den Dingen, weil die sch�pferische Kraft, die jeder besitzt, Zeit braucht, aufzusteigen und in unser Tun einzudringen. Statt dessen werden wir zu Robotern in der Gewalt von Stimulusketten. Wir sind blind und verfehlen unsere eigenen M�glichkeiten [vgl. das M�GeLICHE oben] zur Entwicklung, weil die �u�erlichkeiten, an die wir uns h�ngen, uns den Zugang zu unserem Inneren versperren. Wenn dann ein solcher Mensch tats�chlich von den auf ihn zukommenden Reizen isoliert wird, f�llt seine Reaktionsweise � also seine Pers�nlichkeit und ihre Koh�sion � auseinander; es sei denn, da� er eine innere St�rke, seine innere Welt, entwickelt h�tte. <<

[Arno Gruen: "Der Verrat am Selbst", S. 122-123]

>> Unter den Stimulus-Bedingungen der Entwicklung, der wir immer mehr ausgesetzt sind, werden wir zunehmend von jenen Stimulusarten bewegt, die unser Inneres nicht anr�hren und uns infolgedessen immer mehr von Au�en abh�ngig machen. Solch eine Entwicklung f�rdert im �brigen die Illusion, da� wir uns selbst besitzen. Indem wir den Zuflu� an Stimuli von au�en her suchen, unsere Reaktionen auf sie aber keine inneren Prozesse ausl�sen, verst�rkt sich unsere Abh�ngigkeit von den �u�eren Stimuli. Dieser circulus vitiosus � am Ende eine Jagd auf den Wechsel selber � wirkt zerst�rerisch, da er im Grunde eine Sucht ist, die es dem Menschen unm�glich macht, seine wahren Bed�rfnisse zu erkennen. Verlangen und Gel�ste dominieren. Wenn das Innere unber�hrt und unbefriedigt bleibt, wird es zus�tzlich zur Quelle eines Unbehagens, das zu Wut und Zerst�rung f�hrt.

Und es wird schwer, einen Weg zu sich selbst zur�ckzufinden. Man br�uchte Lehrer � aber man wei� es nicht. Denn im ma�gebenden Umfeld eines jeden handelt jedermann nach gleichem Muster: die Raserei des nach au�en zielenden Suchens. Man ist nicht in der Lage, die eigenen Verletzungen anzuerkennen, den Verlust des Zugangs zu den eigenen Bed�rfnissen und Gef�hlen. <<

[Arno Gruen: "Der Verrat am Selbst", S. 124-125]

Der Teufelskreis der geradezu >>selbstm�rderisch<< genannten Sucht, insbesondere der Fernsehsucht, wird treffend beschrieben. Abh�ngig ist der S�chtige aber nicht nur von dem Stoff, von der Ablenkung durch Stimulanzien, die leer statt erf�llt zur�cklassen, sondern er ist auch abh�ngig vom Verhalten der Masse, an dem er sich anscheinend orientiert ohne nennenswertes eigenes Selbst und Selbst-Bewusstsein, das ja der Reflexion des Inneren bed�rfen w�rde, von der uns der Moloch doppelt entm�ndigend und Demokratie-sch�digend abh�lt, n�mlich mit seinem RBeitrStV und mit der Zeit, die er mit seiner zeitbasierten Verf�hrung stiehlt, nur seinen neoliberalen Freunden dienend, die solche massenhaft heillos vom Konsum abh�ngige Bev�lkerung begr��en.

Begr�ndung des DrogenCharakters

� Ernst Albert & Brian Brain

Dass Fernsehen eine Droge ist, erkennt man nicht nur daran, dass es wie Alkohol, Koffein oder Nikotin abh�ngig macht, obwohl es keine nennenswerten Vorz�ge hat, die seine negativen Wirkungen rechtfertigen oder gar egalisieren k�nnten, denn sein Informationscharakter ist inzwischen vernachl�ssigbar, zumal selbst das, was sich Information noch ausdr�cklich nennt, voll DeutungsHohlheit und Manypulation ist. Wie Alkohol benebelt es auch, wie Koffein t�uscht es eine Wachheit vor, die unecht ist und auf Kosten von Hirnsubstanz(-Eiwei�en) geht.

Erich Fromm nennt in seinem Werk "Wege aus einer kranken Gesellschaft" Fernsehen (und manches andere) ein >kulturelles Opiat< [a.a.O. S. 22 u.a.], das f�r psychische Defekte verantwortlich ist. Die Totalit�t mit der wir dem Fernsehen ausgeliefert sind, l�sst sich kaum �bertreffen. Fromm spricht aus solchen Gr�nden auch nicht nur (titelgebend) von einer >>kranken Gesellschaft<<, sondern auch von >>der Pathologie der Normalit�t<< [Erich Fromm: "Wege aus einer kranken Gesellschaft", S. 13].

Neil Postman schreibt das Buch: "Wir am�sieren uns zu Tode".

Der Hirnforscher Prof. Dr. Gerald H�ther weist in seinem Vortrag >>Gelassenheit hilft: Anregungen f�r Gehirnbenutzer<< darauf hin, dass ein Hirn, das fr�h viel fernsieht, sp�ter nichts besser kann, als fernzusehen. >>Sie k�nnen sich auch entscheiden, mit 10 oder 20 Jahren schon anzufangen, immer nur vor dem Fernseher zu sitzen, dann kriegen Sie eben ein Hirn, mit dem Sie besonders gut Fernsehen gucken k�nnen<< Und kurz danach: >>Das Gehirn wird so, wie man es mit Begeisterung benutzt<<
Wie trostlos und fatal f�r das Niveau einer Gesellschaft das ist, kann man sich lebhaft vorstellen, falls man nicht zur Mehrheit derer geh�rt, die l�ngst entsprechend durchs Fernsehen verkorkst wurden. (Vgl. unten die Warnhinweise: >>Rauchen macht sehr schnell abh�ngig: Fangen Sie gar nicht erst an!<< und >>Rauchen f�gt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.<<)

Die (Fernseh-)kranke Gesellschaft mit Fromm & Bergpredigt (von uns) erkl�rt

� Ernst Albert & Brian Brain 20160519_2014 & 20181015_2200

Die fernsehs�chtige Gesellschaft ist (bspw. nach Erich Fromm: "Wege aus einer kranken Gesellschaft") eine kranke Gesellschaft, in der fast alle Menschen gesellschaftlich bedingte sogenannte psychische >>Defekte<< aufweisen. Erich Fromm spricht von der >>Pathologie der Normalit�t<< (a.a.O. S. 13 und S. 18).

Fernsehen sorgt wie andere "kulturelle Opiate" (E. Fromm, a.a.O. S. 21-22) daf�r, dass diese Defekte zwar nicht in neurotische Krankheiten ausbrechen, aber auch nicht behoben bzw. geheilt werden (da der Leidensdruck durch dauernde Ablenkung gemildert wird). Zudem wird die Zeit, die zur Heilung n�tig w�re, dauernd durch die verf�hrerisch leicht zug�nglichen Suchtmittel gestohlen und verk�mmert zudem das als Selbst-Entwicklungs-Werkzeug (Organon) wichtige kreative Potenzial des Menschen, statt sich lebenslang weiterzuentwickeln.

Die gesunde Minderheit wird durch das verfassungswidrige RundfunkErm�chtigungsGesetz (RBeitrStV) verfolgt und gezwungen, zur Aufrechterhaltung des Kranken in der Gesellschaft gegen ihr Gewissen aktiv finanziell beizutragen (zudem auf Kosten ihrer eigenen Freiheit und Grundrechte)

Zudem ist f�r diese Minderheit recht typisch, dass sie auff�llig sparsam wirtschaftet, da sie sich bei den Alternativen "Haben oder Sein" (Erich Fromm) klar f�r das Sein und gegen den dekadenten Konsum, der f�r die Mehrheit allerdings normal ist, entscheidet.

Dass der Konsumweg von der Mehrheit als Lebensweg gew�hlt wird, wird schon in der Bibel bei Matth�us 7; 13-15 erw�hnt, wo der Mensch gemahnt wird, den schmalen Pfad zum Leben zu suchen, den nur wenige finden, und nicht den breiten Weg ins Verderben (bzw. in die Verdammnis, d. h. "H�lle") zu gehen, auf dem viele unterwegs sind!

In Deutschland aber wird �ber die Typisierung der RBeitrStV begr�ndet, der auch die Minderheit der Fernsehboykotteure auf den Mainstream-Weg der kranken Masse der Gesellschaft zwingt, den breiten Weg ins Verderben, vor dem schon Jesus Christus in seiner Bergpredigt gewarnt hat, zugleich vor den "falschen Propheten" warnend, die uns als W�lfe im Schafspelz falsche Hirten-F�hrer sein wollen.

Auch das Naturrecht und Vernunftrecht erlaubt selbstverst�ndlich, das Gute und Richtige zu tun und das Falsche zu lassen. Ebenso die Gewissensfreiheit und Handlungsfreiheit, ..., nur nicht der RBeitrStV in Deutschland, obwohl es Deutschland nun wirklich besser wissen sollte, wenn es wirklich endlich aus seiner Geschichte gelernt hat.

Aber das Kirchh�fische residiert heillos unbefangen befangen am BVerfG, hat den RBeitrStV zudem geschustert und l�sst �ber die Kriegskinderproblematik falsche Ideale wieder aufleben und hart wie Kruppstahl und z�h wie Leder perpetuieren, uns brutal zum Mitmachen zwingend und vom Nicht-Mitmachen abhaltend (das etwa Theodor W. Adorno gegen das Prinzip Auschwitz in "Erziehung nach Auschwitz" forderte).

Warnhinweise auf Fernsehger�ten wie auf Zigarettenschachteln

Fast alle WarnHinweise auf Zigarettenpackungen lassen sich nicht weniger passend direkt auf Fernsehger�te �bertragen. Aber die unz�hligen FernsehDrogenAbh�ngigen wollen genauso wenig davon wissen, wie die ZigarettenAbh�ngigen (NikotinAbh�ngigen / Raucher) von den Warnhinweisen bzgl. ihrer Sucht! (Siehe dazu unten BewusstseinsErweiterungs-Gef�hl durch BewusstSeinsTr�bung!)

Eine verantwortliche Regierung w�rde Fernsehger�te obligatorisch ebenso mit gro�buchstabigen Warnhinweisen versehen lassen wie Zigarettenpackungen. Zumindest w�rde sie FernsehKonsum unter keinen Umst�nden f�rdern, wie es aber heute ungeniert sogar verfassungswidrig rechtsbeugend �ber den RBeitrStV und Elemente einer miteinander verbandelten Judikratur & Mediokratur geschieht.

Wir erinnern daran, dass zu Zeiten einer besser funktionierenden Demokratie Helmut Schmidt, obwohl er selbst bekanntlich Kettenraucher war, die Gefahr der Verbl�dung durch Fernsehen und dessen zerst�rerischen Charakter f�rs Familienleben durchaus gesehen hat und f�r einen fernsehfreien Tag pl�dierte � in einer Zeit �brigens, in der das Fernsehen wohl noch nicht derma�en heillos verbl�dend und manipulativ war, wie es heute ist.

Wie Rauchen in R�umen heute verp�nt oder gar verboten ist, sollte Fernsehen besser irgendwann ge�chtet werden, insbesondere in Wohnungen mit Kindern, als auch noch kirchh�fisch an Wohnungen gekn�pft werden, als geh�re es zur Ausstattung in Deutschland so unbedingt staatsdirigistisch gewollt dazu wie �berwachungsbildschirme in Orwells "1984".

Wir f�hren nun in einer Tabelle die offiziellen obligatorischen Warnhinweise auf Zigarettenpackungen auf und ggf. Pendants f�rs Fernsehen rechts daneben:

Warnhinweise auf Zigarettenpackungen (obligatorisch vorne) (wahlweise)	Warnhinweise auf Fernsehger�ten (sollte oben ebenso obligatorisch sein) (wahlweise)
Rauchen t�tet.	Fernsehen t�tet.
Rauchen kann t�dlich sein.	Fernsehen kann geistt�tend / nervt�tend sein.
Rauchen f�gt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.	Fernsehen f�gt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.
Warnhinweise auf Zigarettenpackungen (obligatorisch hinten)	Warnhinweise auf Fernsehger�ten (sollte unten ebenso obligatorisch sein) (wahlw.)
Raucher sterben fr�her.	Fernsehende sterben fr�her. (Sie sind darum meist schon tot, bevor sie sterben.)
Rauchen kann t�dlich sein.	Fernsehen kann (geistig) t�dlich sein.
Rauchen f�hrt zur Verstopfung der Arterien und verursacht Herzinfarkte und Schlaganf�lle.	Fernsehen f�hrt zur Blockierung des Denkens und verursacht Herzinfarkte und Schlaganf�lle.
Rauchen verursacht t�dlichen Lungenkrebs.	Fernsehen verursacht t�dlichen Krebs.
Rauchen in der Schwangerschaft schadet Ihrem Kind.	Fernsehen in der Schwangerschaft schadet Ihrem Kind.
Sch�tzen Sie Kinder � lassen Sie sie nicht Ihren Tabakrauch einatmen!	Sch�tzen Sie Kinder � lassen Sie sie nicht Ihren Fernbl�hdunst inhalieren!
Ihr Arzt oder Apotheker kann Ihnen dabei helfen, das Rauchen aufzugeben.	Ihr Arzt will Ihnen nicht dabei helfen, das Fernsehen aufzugeben.
Rauchen macht sehr schnell abh�ngig: Fangen Sie gar nicht erst an!	Fernsehen macht sehr schnell abh�ngig: Fangen Sie gar nicht erst an!
Wer das Rauchen aufgibt, verringert das Risiko t�dlicher Herz- und Lungenerkrankungen.	Wer das Fernsehen rechtzeitig aufgibt, verringert das Risiko t�dlicher Langeweile und geistiger Demenz.
Rauchen kann zu einem langsamen und schmerzhaften Tod f�hren.	Fernsehen kann fr�hzeitig zu einem allm�hlichen und unbemerkten Tod f�hren.
Hier finden Sie Hilfe, wenn Sie das Rauchen aufgeben m�chten: Bundeszentrale f�r gesundheitliche Aufkl�rung (BZgA) Tel.: 01805-313131, www.rauchfrei-info.de.	Hier finden Sie Hilfe, wenn Sie das Fernsehen aufgeben m�chten: NIRGENDS!
Rauchen kann zu Durchblutungsst�rungen f�hren und verursacht Impotenz.	Fernsehen kann zu Lieblosigkeit f�hren und verursacht Dummheit und Impotenz.
Rauchen l�sst Ihre Haut altern.	Fernsehen l�sst Ihre Stirn runzeln.
Rauchen kann die Spermatozoen sch�digen und schr�nkt die Fruchtbarkeit ein.	Fernsehen kann Hirn- und andere Zellen sch�digen und schr�nkt ihre fruchtbare Sch�pferkraft stark ein.
Rauch enth�lt Benzol, Nitrosamine, Formaldehyd und Blaus�ure.	Sendewellen enthalten Gift, Dunst & Mist.
Rauchen f�gt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.	Fernsehen f�gt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

BewusstSeinsTr�bung & WahrheitsVerdrehung (Schweigespirale)

� Ernst Albert & Brian Brain 20160210_1800

Mit Hilfe der sogen. Schweigespirale sorgen die Massenmedien f�r eine Konstruktion von herrschender Meinung, die die Tatsachen vollkommen verdrehen kann. (Vgl. Wikipedia)

Typisch daf�r ist das regelm��ige gebetsm�hlenartige verlogene Geschw�tz in den �ff.-"rechtl." Medien und von deren Vertretern auch in Druckmedien und im Internet lesbar, dass die Beitragsregelung, welche ja f�r die diskriminierte und bis ins Mark getroffene Minderheit etwas vom Ungerechtesten und menschenverachtendsten ist, was je im Nachkriegs-Deutschland geschaffen wurde, "VIEL GERECHTER" sei! Eine deutlichere Wahrheitsverdrehung ist kaum denkbar, zumal sie auf die populistisch g�ngige und an niedrige Instinkte erfolgreich ankn�pfende, aber rechtsstaatlich verheerende Formel hinausl�uft, dass es gerechter sei, 5 Unschuldige zu h�ngen als 50 Schuldige laufen zu lassen. Dabei geht es aber nicht etwa um irgendwelche gemeingef�hrlichen Schwerverbrecher, Vergewaltiger oder R�uber, die da mit aller H�rte selbst auf Kosten Unschuldiger verfolgt werden sollen, sondern um Personen, die � vermutlich � schwarzsehen, was zwar auch eine Art von Raub ist, der � obwohl er kein Warenangebot durch Wegnahme von Teilen dezimiert � nicht bagatellisiert werden soll, der aber durch Verschl�sselung der Programme relativ einfach verhindert werden k�nnte, OHNE g�nzlich Unbeteiligte und Unschuldige so hineinzuziehen, dass diese kriminalisiert und mehrfach empfindlich bestraft werden. Statt solch einer recht einfachen wirklich gerechten (und �brigens entgegen der durchsichtigen L�gen von Paul Kirchhof in seinem Rundfunk-"Gutachten" durchaus verfassungskonformen) L�sung werden bewusst auch ganz Unschuldige bestraft und zwar blo� zur Befriedigung der vorher extra �ff.-"rechtl." medial aufgestachelten niederen Instinkte der Masse der korrekt zahlenden tats�chlichen Fernsehzuschauer, denen weisgemacht wurde, sie zahlten erheblich f�r die � blo� vermutete � erhebliche Dunkelziffer an Schwarzsehern mit, die auch dadurch als falsche Vermutung entstanden sein konnte, dass in Gro�st�dten darum weniger Fernsehzuschauer gemeldet sind als anderswo, weil dort gew�hnlich (besonders in Unist�dten) ein h�heres Bildungsniveau herrscht, das einen Fernseher als �berfl�ssig und zeitstehlend ablehnen l�sst. Doch unabh�ngig von der Berechtigung oder Nichtberechtigung der H�he der veranschlagten Dunkelziffer: Wie Paul Kirchhof mittels seiner perfiden Lex Kirchhof, die einst daf�r gepriesen wurde, die Ehrlichen zu sch�tzen, die vermutlichen Schwarzsehern zum Verfassungs-Problem hochstilisierte, um mit dieser Lex Kirchhof nun umgekeht die Ehrlichsten am heftigsten zu schikanieren, ist ein emp�rendes Beispiel der von ihm (wom�glich gar regelm��ig) gepflegten Wahrheitsverdrehung unter tatkr�ftiger Mithilfe der �ff.-"rechtl." Medien.

Wer heute noch glaubt, das �ff.-"rechtl." Fernsehen sorge doch positiv daf�r, dass die Bev�lkerung umgekehrt von ihren niedrigen Instinkten abgelenkt wird, ist heillos naiv und fernsehverbl�det. Das trifft n�mlich vielleicht NOCH in manchen F�llen zu, aber l�ngst nicht mehr in allen oder auch nur den meisten F�llen! Und wie eben schon beschrieben, wird vom �ff.-"rechtl." Fernsehen ganz bestimmt auch das Gegenteil praktiziert: Perfides Appellieren an die niederen Instinkte der Masse gegen eine � zum Vorteil des staatsdirigistisch geh�tschelten Rundfunk-Molochs � diskriminierte Minderheit. Zu so etwas hat dieser Moloch aber �berhaupt kein Recht, auch nicht in einem einzigen Fall! Seine einzige Existenzberechtigung (mit �ff.-rechtl. Sonderstatus) besteht im wahrheitsgetreuen Informieren!! Den hat er verspielt. Wer einmal l�gt, dem kann man schlie�lich nicht mehr glauben m�ssen! In dieser Hinsicht l�gt er aber sogar fortgesetzt. Von einem vermeintlichen oder zeitweise sogar tats�chlichen Segen wurde er so zum Fluch!

Bereits die Schweigespirale die entsteht, indem statt einer repr�sentativen B�rgerstimmung blo� die Ansichten "vern�nftiger" Journalisten so lange vorgebetet werden, bis sich die Bev�lkerung mit dieser vermeintlichen Mehrheitsmeinung tats�chlich mehrheitlich identifiziert, geh�rt eigentlich nicht zum Auftrag des �ff.-"rechtl." Rundfunks, obwohl wir uns gelegentlich dabei ertappen m�gen, dies als Segen zu begr��en, wenn auf der Stra�e niedere Instinkte in Springerstiefeln be�ngstigend regieren. Schlie�lich achteten auch die Nationalsozialisten auf die Anstellung von aus ihrer Sicht ausschlie�lich vern�nftigen Journalisten, die aber bekanntlich verheerend wirkten! Von solchen Verh�ltnissen sind wir heute nicht halb so weit entfernt, wie uns die �ff.-"rechtl." Meinungsbildner glauben machen m�chten, die selbst allm�hlich zur noch gr��eren (refaschisierenden) Gefahr avancieren. Bspw. m�hen sich die Medien zwar durchaus (in Teilen ehrenwert), die Stimmung gegen die Fl�chtlingsstr�me zu d�mpfen, die teilweise gewiss niederen Instinkten entspringt, aber wenn gleichzeitig die urs�chliche westliche Macht- und Einmischungspolitik (nebst medialer ParadiesVersprechung und dekadenter Konsumankurbelung) nicht nur nicht gedrosselt wird, sondern forciert wird, indem Stimmung gegen einen IS und f�r einen Bombenkrieg gegen diesen gesch�rt wird, dann werden eben � die PEGIDA rechts �berholend � (regierungsmedial gesteuert) wieder bewusst niedere Instinkte angesprochen und schlimm aktiviert. Die im Inland scheinbar gro�herzig bek�mpfte Ausl�nder- und Islamfeindlichkeit wird im Ausland umso herzloser und hemmungsloser von oben gegen dort lebende (auch unschuldige) Menschen ("Kollateralsch�den") forciert und als Verteidigungskrieg hingebogen, dass sich die Balken biegen!

Nat�rlich ist �ff.-"rechtl." Fernsehen zumindest "ein bisschen regierungsfreundlich", wie die freie WDR-Journalistin Claudia Zimmermann k�rzlich wahrheitsgem�� gestand. Die Inquisition der zwangsfinanzierten Wahrheitsverdreher zwang sie, zu widerrufen [rel. aktueller Spiegel wohl, Bericht �ber Wohnungsnot in Leiden, Niederlande], obwohl wahrscheinlich nur das "ein bisschen" so untertrieben war, dass es korrigiert h�tte werden sollen.
Weil die Regierung von einer Mehrheit gew�hlt wurde, ecken die �ff.-"rechtl." Medien damit selten an. Aber auch die NSDAP wurde einst von einer Mehrheit gew�hlt. Eine Mehrheit an Stimmen berechtigt aber nie dazu, eine Minderheit zu diskriminieren, schon gar nicht so, dass dieser sogar Grundrechte verweigert werden, auch wenn das in Unrechtsregimes wie dem nationalsozialistischen und dem derzeitigen Kirchh�fischen (Mediokratur) so praktiziert wird.

Der RBeitrStV wurde damit begr�ndet, dass nur so der �ff.-"rechtl." Rundfunk unabh�ngig von den Regierenden sein k�nne. Wenn der das aber wie selbstverst�ndlich trotzdem nicht ist, verliert der RBeitrStV auch schon darum seine letzte Existenzberechtigung! Das kann man immer wieder heraush�ren:

Neben dem Beispiel Claudia Zimmermann vom WDR
ist insbesondere der Vorsitzende des Journalistenverbandes zu nennen, der zur Wahrung der "Staatsferne"(!) kurioserweise die Ministerpr�sidenten der L�nder(!) anruft, wenn ein Gutachten des Finanzministeriums den verqueren RBeitrStV kritisiert und Korrekturen vorschl�gt, die im Gegensatz zu jenem verfassungskonform zu sein scheinen.
Wie kann man nur ungeniert an der Spitze der Journalisten so viel Idiokratie installieren und zulassen?! Die Spitze eimes ganzen Eisbergs aus solchen Idiokraten, die wir f�r ihre Untauglichkeit und Unertr�glichkeit zwangsfinanzieren sollen...! Neue Journalisten braucht das Land! Mehr Intelligenz, Freigeist, Sapere_aude, Investigatives, Kritikbewusstsein, Unkorrumpierbarkeit, Gewissen, Anstand, Idealismus, Verantwortung, ...!

Nachtrag: Frau Zimmermann f�hlt sich seither vom WDR gemobbt. Ihr Widerruf half nichts. Sie bekommt seither keine Auftr�ge mehr. Nichts von ihr wird mehr angenommen. Das �berrascht sie mehr, als dass der �ff.-"rechtl." Rundfunk regierungsnah / regierungsfreundlich ist. Denn Kuschen zahlt sich doch gew�hnlich aus..., jedenfalls mehr als die Wahrheit...! Nun strampelt sie sich bis zum Burnout vergeblich f�r diesen "Arbeitgeber" ab, der dank Finanzierungsgarantie gar nichts n�tig hat, weder auf Wahrheit zu achten, noch auf faire Behandlung "seiner" Zwangszahler oder seiner "Freien", die so konsequent(!) zu kuschen haben, dass daran nichts frei ist oder der Wahrheit dient!

BewusstseinsErweiterungs-Gef�hl durch BewusstSeinsTr�bung

� Ernst Albert & Brian Brain 20151014_2130

Von gew�hnlichen Drogen ist bekannt:

Je mehr jemand von einer Droge abh�ngig ist und je mehr sie daf�r gesorgt hat, dass seine Wahrnehmung von der Welt massiv gest�rt ist, desto mehr wird er darauf beharren, dass die Droge bewusstseinserweiternd wirkt, und desto aussichtsloser wird es sein, ihn vom tats�chlichen Gegenteil zu �berzeugen. Dazu ist sein Hirn n�mlich dann schon zu desolat und umprogrammiert!

Ganz genauso ist es mit der Fernsehdroge, von der ein hoher Prozentsatz der Deutschen auch l�ngst abh�ngig ist. Wir wiederholen das Gesagte f�r diese Drogenform:

Je mehr jemand von der Fernseh-Droge abh�ngig ist und je mehr regelm��iger Fernsehkonsum (und sei es auch nur die Tagesschau) daf�r gesorgt hat, dass seine Wahrnehmung von der Welt massiv gest�rt ist, desto mehr wird er darauf beharren, dass Fernsehen bewusstseinserweiternd wirkt, und desto aussichtsloser wird es sein, ihn vom tats�chlichen Gegenteil zu �berzeugen. Dazu ist sein Hirn n�mlich dann schon zu desolat und vom FernsehProgramm umprogrammiert!

Jedem das Seine von A. Paul Weber (FernsehVerdummung)

� Ernst Albert 20160212_1130

Eine bemerkenswerte Graphik von A. Paul Weber thematisiert in verschiedenen Varianten sehr sch�n die FernsehVerdummung bzw. dass Fernsehen v.a. etwas f�r Dumme ist (die wie Abh�ngige daran und davor h�ngen).

Stets wird der sprichw�rtlich schlaue Fuchs sprichw�rtlich dummen Tieren wie Hornochse, Gans, Huhn, Schaf gegen�bergestellt, die begierig und bl�de auf die Glotze glotzen, ja so gebannt an ihr h�ngen, wie nur Drogens�chtige an dem h�ngen k�nnen, von dem sie abh�ngig sind. Ihnen (mitsamt der Glotze) dreht der Fuchs, der sich ein Buch geschnappt hat, demonstrativ desinteressiert den R�cken zu oder verl�sst in einer Version sogar den Raum.

Ob die Graphik hier gezeigt werden darf ist noch nicht gekl�rt. Hier darum ein empfehlenswerter Link zum Museum.

Sehr bemerkenswert ist auch, dass der Titel "Jedem das Seine" der im Hitler-Faschismus missbrauchte und dort VERDREHTE korrekte Gerechtigkeitsspruch ist: Jeder w�hlt das zu ihm passende Medium!

Im aktuellen FaschoSozialismus des refaschisierenden KirchhofKomplotts wurde gleich die Gerechtigkeit selber als Vorstellung von Paul Kirchhof VERDREHT und wird seitdem von unz�hligen verlogenen Dummschw�tzern beim �ff.-"rechtl." Rundfunk in dieser Verdrehtheit ihrem (geistigen) F�HRER (der Judikratur) nachgeplappert und uns als "Wahrheit" von diesem BigBrother-Moloch einzuimpfen versucht: Dass nun allen das Gleiche zwangsweise und die B�rger entm�ndigend zugemutet wird, obwohl das einer verbotenen Kollektivstrafe und lebenslangen (zudem kostenpflichtigen) Vorbeugehaft im refeudalisierten Staat gleichkommt, die zudem verfassungswidrig uns Grundrechte vorenth�lt, wollen uns DIE als "viel gerechter" verkaufen als die alte Regelung, die jedem das Seine noch zugestand. So outet sich die Refaschisierung in Nadelstreifen, genial entlarvt vom l�ngst verstorbenen A. Paul Weber!

Grundversorgungs-Kampagne (Fastfood-Kette)

� Ernst Albert 20160406_0930 auf www.TV-Droge.de

Was ist Grundversorgung? Eine Fastfood-Kette kl�rt uns mit einer geradezu kabarettistischen Werbekampagne auf: Unter der �berschrift >>DEiNE NEUE GRUNDVERSORGUNG<< wird alles aufgef�hrt, was kein Mensch wirklich braucht und was auch alles andere als gesund ist, was aber unz�hlige bemitleidenswerte Menschen zu verf�hren versteht, die auf diese Weise auf solch Fastfood derma�en konditioniert sind (www.INTERdrESSIERT.de), dass sie schon ganz abh�ngig davon geworden sind.

Welch grandiose Parodie auf das, was sich beim �ff.-"rechtl." Fernsehen "Grundversorgung" (verlogenst) nennt. Auch sie liefert tats�chlich, was kein Mensch, der sich im humanistischen Sinne gesund und menschlich entwickeln m�chte, wirklich braucht und was auch s�mtlich alles andere als gesund auf den Menschen einwirkt.
Aber es vermag wie das Fastfood unz�hlige bemitleidenswerte Menschen verf�hren, sich auf diese Weise Zeit stehlen zu lassen, beeinflussen und manipulieren zu lassen und sich darauf konditionieren zu lassen, ein Leben lang der Glotze treu zu bleiben und knechtig den Fernseh-Drogen-Dealern zu dienen und bei der deutungshohlen Umprogrammierung der gesamten Bev�lkerung behilflich zu sein.

Was Grundversorgung EIGENTLICH m�chte

� Ernst Albert 20160406_1400 auf www.TV-Droge.de

Wir k�nnen zwar gut nachvollziehen, dass das ganze aktuelle �ff.-"rechtl." Fernsehkonzept nur MIT der sogenannten Grundversorgung funktioniert, die ja anscheinend daf�r zu sorgen hat, dass die im Wesentlichen (AUCH durch die Unterhaltung und den Sportanteil der "Grundversorgung") dummgehaltenen � und humanistisch massenhaft besch�mend unterentwickelten � B�rger wenigstens nebenher noch ein wenig politisch "informiert" (und v.a. BEEINFLUSST) werden k�nnen. Aber dieses Konzept teilen wir entschieden NICHT als erstrebenswert und der Demokratie f�rderlich.

Das wohl urspr�nglichere und einst wohl ambitioniertere und vergleichsweise viel bessere Konzept einer Emanzipation der B�rger durch wirklich pluralistische Information ist leider l�ngst grandios gescheitert und wird durch das aktuelle Programm der �ff.-"rechtl." Sender geradezu konterkariert. Weit �ber alles verfassungsrechtlich Gebotene hinausgehende Verg�nstigungen und Zugest�ndnisse wie die sogen. FinanzierungsGarantie entsprangen einst dem sentimentalen Bed�rfnis, eine damals wohl tats�chlich noch h�here Qualit�t vor dem um Quoten buhlenden Konkurrenzkampf mit den Privaten zu sch�tzen, die man schizophrenerweise aber trotzdem auf den Markt lockte. Dies Konzept des sogen. dualen Rundfunksystems misslang! Der Neoliberalismus nach Art der INSM hat die Rundfunklandschaft auf ganzer Linie okkupiert. Bei den Privaten, weil die sich selbst finanzieren m�ssen. Bei den �ff.-"rechtl." dadurch, dass sich diese dem Kampf um Quoten anpassten, auch inhaltlich, die INSM umfangreich (illegale) Schleichwerbung machen lie�en, und mit Paul Kirchhof einen der prominentesten (wechselnden) offiziellen "Botschafter der INSM" f�r ein die B�rger ENTM�NDIGENDES Finanzierungsmodell mit zweckentfremdeten Geb�hren so bezahlte, dass jeder aufmerksame anst�ndige B�rger unwillk�rlich "schmierte" dazu sagen w�rde.

Freilich w�rde die politisch gew�nschte Botschaft nur einen Bruchteil der Menschen erreichen, w�rde sie nicht zwischen Unterhaltung gepackt, die die Leute an die Glotze lockt und gar fesselt. Doch schon das ist antidemokratische Manipulation und durch nichts zu rechtfertigen!

Alleine die Art und Weise wie der RBeitrStV zustandekam (letztlich belog Kirchhof die Parlamente, indem er Sitten- und Verfassungswidriges als von der Verfassung geboten hinstellte), reicht, um zugeben zu m�ssen, dass der �ff.-"rechtl." Rundfunk als solcher Kirchhof-Funk kein akzeptables Fundament aufweist und dem (selbst-verschuldeten) Tode geweiht ist (s. Totengr�ber der Nation").

Dass nur die Entm�ndigung der B�rger (n�mlich das Verbot, wenigstens "mit den F��en" noch �ber den �ff.-"rechtl." Rundfunk abstimmen zu k�nnen) seine Finanzierung noch sichert, steht im direkten Widerspruch zum einzig akzeptablen Ziel einer Emanzipation der B�rger! Wo denen diese Emanzipation so wenig zugetraut wird, dass man meint, sie erst einmal wie unm�ndige Kinder zwangsentm�ndigen zu m�ssen, da KANN man gar nicht mehr emanzipieren wollen, da sich kein emanzipierter Mensch von solchen widerw�rtigen Typen etwas sagen lassen kann, die ihn vorher entm�ndigten!!

So r�hrend eine Sentimentalit�t ist, die "die gute alte Zeit" zu bewahren versucht, so emp�rend ist es, dort, wo etwas l�ngst aus dem Ruder gelaufen ist und das Beste l�ngst aufgegeben wurde, so zu tun, als sei das daraus Entstandene genauso sch�tzenswert geblieben. NEIN! Es ist zutiefst dekadent! Es ist eine einzige gro�e Illusion, sich einzubilden, man k�nne sich heute �ber Fernsehen nennenswert bilden. Das genaue Gegenteil ist der Fall! Nichts stiehlt mehr wertvolle Zeit f�r Bildung als Fernsehen, schon allein darum, weil filmische Medien nur ausnahmsweise zur Bildung geeignet sind (und nahezu gar nicht zu einer Recherche oder auch nur als Beleg und zum Zitieren)! Auch die "Aufkl�rung" unserer davon sonst abgeschnittenen Mitb�rger in der DDR hinterm "Eisernen Vorhang" spielt l�ngst keine Rolle mehr! Jede Sentimentalit�t, die solche Entwicklungen zu ignorieren versucht, wird zur Verlogenheit, zum Selbstbetrug und Fremdbetrug!

So bewirkt die sogenannte Grundversorgung einfach das, was Erich Fromm in "Wege aus einer kranken Gesellschaft" zu Recht kritisiert: >>Kulturelle Opiate<< wie das Fernsehen � und die besonders darin gezeigten Sportveranstaltungen � sorgen daf�r, dass allenthalben (gesellschaftlich durchs System gef�rderte) psychische Defekte nicht in Neurosen zum Ausbruch kommen, aber auch nicht geheilt werden.

Dar�ber hinaus nehmen die kulturellen Opiate nicht nur den Leidensdruck, der eine �nderung in Richtung einer Gesundung provozieren w�rde, sondern sie (insbesondere das Fernsehen) versch�rfen die Situation auch noch immer mehr ins Ausweglose, indem sie

die Zeit stehlen, die f�r eine gesunde Selbstentwicklung im Sinne des Humanismus n�tig w�re;
indem sie abh�ngig machen und auf diese Opiate konditionieren;
indem sie die passive Konsumhaltung zur Lebenshaltung verfestigen (schon mangels der Entwicklung sch�pferischer F�higkeiten in Gottesebenbildlichkeit).

Irgendetwas davon bewusst zu unterst�tzen, ist f�r uns unverantwortlich und gewissenlos! Uns dazu zu verdonnern, die totale und totalit�r befohlene Ausbreitung der Krankheit der Gesellschaft finanziell zu unterst�tzen ist pervers sittenwidrig, unzumutbar und widerspricht verfassungswidrig der Gewissensfreiheit nach Art. 4 GG.

WENN es �berhaupt f�r irgendetwas einen Grund geben k�nnte, eine sowohl von Parlamenten als auch von Quoten unabh�ngige Finanzierung �berhaupt auch nur zu erw�gen, so kann es sich dabei allenfalls um auch tats�chlich vollkommen QUOTENUNABH�NGIG entwickelte INFORMATION handeln. Alles andere muss davon von vorneherein ausgenommen bleiben! Weder reicht es, die M�GLICHKEIT zu quotenunabh�ngigem Agieren bieten zu wollen, obwohl man genau wei�, dass diese gar nicht genutzt wird (s. Hassloch); noch haben irgendwelche nicht-informativen Inhalte, Starmoderatoren-, und (aktuelle) Intendantengeh�lter, Schlagerstarhonorare und Sportabgaben etwas in einer Zwangsgeb�hr (bzw. einem Zwangsbeitrag) verloren!

Einschub:
Der Deutschlandfunk, der mit seinen 2 Programmen, einem politischen und einem kulturellen, einer anst�ndigen Beschr�nkung auf den eigentlichen Informationsauftrag (immer noch recht �ppig) am n�chsten kommt, bekommt vom monatlich jedem staatsdirigistisch abgezwungenen Beitrag monatlich 48 Cent (pro Beitragszahler). Das auf fast den 40-fachen Finanz-Bedarf aufgebl�hte Programm mit einem Kropf zu vergleichen w�re beleidigend. Schlie�lich richtet kein Kropf vergleichbaren Schaden durch seine Wucherung an wie der Moloch, der uns den RBeitrStV aufgezwungen hat. Ein h�herer Zwangsbeitrag ist unter keinen Umst�nden zu rechtfertigen!

Allerdings �berschreitet man selbst dann eine rote Linie, die weitere derartige Begehrlichkeiten bei anderen Medien sowie bei Wissenschaftlern und K�nstlern wecken kann und anderen asozialen Kopfpauschalen-Regelungen Bahn bricht. Die Verfassung gebietet gewiss nichts davon! Vielmehr gibt es einige verfassungsm��ige Vorbehalte, die nicht halb so leichtfertig �bergangen werden d�rfen, wie es der verantwortungslose Paul Kirchhof tat und ein erschreckend treudoof ihm vertrauendes Heer von Mitl�ufern und Schergen mangelhafter eigener Denk- und Verantwortungsf�higkeit.

Grundversorgung im Leben (Grundbed�rfnisse)

� Ernst Albert 20150505_0910 auf www.TV-Droge.de

Zu den menschlichen Grundbed�rfnissen geh�ren Atmen, Essen, Trinken, Schlafen, Dach �berm Kopf, Lieben und Entwickeln & Lernen.

Habe ich etwas vergessen?

Haben SIE etwas vergessen (in Ihren Leben)?

Ohne dass diese Grundbed�rfnisse gestillt werden, k�nnen wir nat�rlich nicht regelm��ig leistungsf�hig arbeiten und werden auf Dauer krank. Ist irgendwie intuitiv klar. Das f�hlt man und kann man begr�nden. Dies ist aber eigentlich gar nicht n�tig. Manchmal aber auch gar nicht mehr m�glich.

Drogen lassen uns solche Bed�rfnisse schlie�lich teilweise vergessen. Mit Ecstasy und Kaffee brauchen wir z.B. keinen Schlaf mehr, mit Amphetaminen auch kein Essen und Trinken mehr, mit Alkohol kein Dach �berm Kopf, mit Rauchen keine frische Atemluft, mit Fernsehen keine Entwicklung, Selbstreflexion und kein Lernen und mit Facebug brauchen wir keine Liebe mehr.

Das ist nat�rlich alles sehr praktisch! So befreien uns Drogen von den anstrengenderen Dingen im Leben, ja in Rekordzeit sogar vom Leben selbst. So machen sie uns restlos wunschlos gl�cklich! So einfach kann es sein! Dank >>Grundversorgung<

Drogen l�sen einfach alle Probleme, ... die es (auch und besonders) ohne sie gar nicht g�be.

Drogen sind �brigens ein "Bug", d.h. ein Programmierfehler. Alle, nicht nur die, die den Gesichtskreis aufs Mediale, leicht Konsumierbare beschr�nken!

Unfassbar

� Ernst Albert 20150505_1000 auf www.TV-Droge.de

Man wird es mir kaum glauben k�nnen. Ich verstehe jeden, der mir das Folgende nicht glauben mag. Ich w�rde es ja auch nicht glauben! Aber es ist wohl doch nicht blo� ein windiges Ger�cht oder eine Verschw�rungstheorie. Nein! Es soll tats�chlich irgendwo auf der Welt Gesellschaften geben, in denen es ... tats�chlich ... ts... ja halten Sie sich fest(!)... Menschen gibt, die ... so sagt man jedenfalls... ja versichert man ... wirklich und wahrhaftig... ja echt ... mehr Zeit ... ja Menschen, die mehr Zeit ... wirklich mehr Zeit... vor der Glotze ... verbringen, vor der GLOTZE(!!) ...vor der GOOOHOHOTZE(!!!) ... als mit ihrem Partner, ihren Kindern oder mit anderem Wesentlichen. Uff!... Ja, ... wirklich(!!!)... angeblich soll es das irgendwo geben ... im hintersten Winkel des Universums nat�rlich allenfalls, im finstersten Winkel quasi, wo man - offenbar vollst�ndig geistig umnachtet - nur noch dahinsiecht, vollkommen zum Zombie degeneriert und allem Famili�ren und Gef�hlvollen ganz und gar entfremdet! Unfassbar! Und ganz und gar menschenunw�rdig! Ganz unzumutbare Lebensverh�ltnisse sind das freilich! Nat�rlich verst��t das gegen die Menschenrechte! Grundlegend! Skandal�s! ... Ja und warum helfen wir denen dann nicht? Reicht daf�r denn wieder mal das Entwicklungshilfebudget nicht??

Manche meinen ja sogar, die vierte Welt sei l�ngst schon unter uns. Wie auch bei UNS schon Obdachlose verhungerten oder erfr�ren, so k�nnte es selbst DIES bei uns geben. Was f�r ein Unsinn! Ja wo leben die denn?! Nein! Keine Sorge! WIR werden doch nicht fernsehabh�ngig! WIR haben doch schlie�lich fb!

Ein Fernsehabend statt einer Liebesnacht ist ja schon im Einzelfall schwer vorstellbar! Aber in Absurdistan oder Dekadenzien soll das sogar mehrmals im Leben so praktiziert werden, bei den ganz hoffnungslosen F�llen gar MEHRMALS IM JAHR! Wer soll so etwas �berhaupt noch glauben?!
Obwohl es sogar Stimmen gibt, die schw�ren, selbst regelm��ig T�GLICH(!!) Fernsehabende Liebesn�chten vorzuziehen, sollte man solchen spinnerten Wichtigtuern kein Wort glauben, um sich nicht selbst ob seiner Einfalt vollkommen l�cherlich zu machen!

Liebste Freizeitaktivit�ten

� Ernst Albert 20160212_0900 auf www.TV-Droge.de

Die liebsten Freizeitaktivit�ten der Deutschen ermittelt regelm��ig der Freizeit-Monitor der Stiftung f�r Zukunftsfragen der British-American-Tobacco. Ebenso regelm��ig wird dabei Fernsehen als der Deutschen liebste Freizeitbesch�ftigung ermittelt. Der Name Freizeit-Monitor ist also Programm, prophetisch oder gar eine sich selbst erf�llende Prophezeiung? 97% geben (2015) an, mindestens 1-mal pro Woche fernzusehen (d.h. in ihrer Freizeit den Monitor einzuschalten). Nichts anderes findet mehr Zuspruch. Mehr als 1/3 der Deutschen redet die ganze Woche kein einziges Mal �ber etwas Wichtiges in seiner Freizeit. Offenbar inspiriert Fernsehen nicht gerade dazu.

Eigentlich sind 97% an offenbar Fernsehs�chtigen ein Alarmzeichen. Die Macht, die Abh�ngige als leicht steuerbar sch�tzt, freut es und macht es �berheblich. So kann sie doch den Rest der letzten freien und noch nicht abh�ngigen B�rger durch faschosozialistische Normungs-Tricks ("Typisierung" genannt) gem�� des Massenhaften ebenfalls zur Abh�ngigkeit zwingen � denkt sie. Erst nur zur Zahlung � und dann, weil man ungern f�r etwas umsonst bezahlt, auch zur "Nutzung", welche schnell zu Abh�ngigkeit f�hrt.

Nicht nur die letzten Menschen mit Anstand und Gewissen sollte das emp�ren! Es sollte auch all diejenigen zu Widerstand aufr�tteln, die entschiedene Gegner des Totalit�ren bzw. FaschoSozialistischen sind, das wir aus der schlimmen deutschen Geschichte als NationalSozialismus bzw. Faschismus kennen. Aber gibt es solche Gegner des Totalit�ren �berhaupt noch unter den heutigen Entscheidungstr�gern?

Was taugen sie denn, wenn sie nicht erkennen, dass der �ff.-"rechtl." Rundfunk zwar nach wie vor vor historischem Faschismus warnt und vor dessen OFFENSICHTLICHEN neuen Anh�ngern, zumal die ihn selbst als "L�genpresse" beschimpfen, dass dieser �ff.-"rechtl." Rundfunk aber keineswegs das vermeintliche Bollwerk gegen das B�se ist, sondern im Schatten seines scheinbar engagierten Kampfes gegen das Faschistische l�ngst selbst eine neue Form des Totalit�ren und FaschoSozialistischen praktiziert?

Sein "Engagement" gegen den historischen Faschismus

ist dabei nicht nur erstens (wahrscheinlich meist) gutgemeint,
aber dient zweitens auch als Alibi,
sondern zeigt drittens in den Fernsehsendern auch eine Form von Faschismus, die nicht mehr zeitgem�� ist und darum f�r die vollkommen falschen Symptome sensibilisiert, so dass diese Art des Warnens vor Faschismus f�r die schlimme aktuell praktizierte Art der Refaschisierung in Nadelstreifen, die vom �ff.-"rechtl." Rundfunk selber ausgeht, derma�en ins Leere l�uft, dass sie nur irref�hrend wie ein Tarnmantel fungiert.

Und sein Engagement gegen die PEGIDA-Bewegung

ist dabei nicht nur erstens wahrscheinlich meist gutgemeintes Gegensteuern gegen tats�chlich schlimme Islamfeindlichkeit,
sondern kritisiert mit Hilfe seiner Medienmacht zweitens auch nur allzu gerne diejenigen Gegner des �ff.-"rechtl." Rundfunks, die dieser selber massenhaft in die offenen und vorgeblich hilfsbereiten Arme von "Reichsb�rgern" treibt;
und kritisiert dabei drittens sein Spiegelbild bzw. den Spiegel, der ihm sein wahres faschistisches Gesicht spiegelt!

Als diejenige Institution, die nicht nur von der Masse seiner QuotenIdioten, die ihn �hnlich abh�ngig lieben wie er sie, sondern auch von seinen letzten wachsamen Boykotteuren und Gegnern massenhaft Milliarden kassiert, um seine Macht zu behaupten und total und totalit�r auszubauen, hat der �ff.-"rechtl." Rundfunk so leichtes Spiel, das Volk einschlie�lich der Entscheidungstr�ger total zu manipulieren, wie es die Gefahr jedes Totalitarismus ist. Hier ist er bereits verwirklicht, wenn der uns�gliche RBeitrStV nicht endlich doch noch gekippt wird!

97% Fernsehs�chtige sind eben gerade KEIN Argument F�R eine totale faschosozialistische Gleichnormung unter perfider Umgehung des InDubioProReo, des Rechtsstaats und der Verfassung, sondern sie sind ein Alarmzeichen f�r totalit�re Tendenzen, denen unbedingt entgegengesteuert werden muss, will man nicht eine Minderheit widerrechtlich diskriminieren, die zudem das wertvolle humanistische Erbe als die letzten einer aussterbenden "Art" zu bewahren versteht, zu bewahren trachtet und darauf besteht, es wenigstens sich zu bewahren.

Schon einmal wurden in Deutschland Minderheiten verfolgt. Und wenn man liest, was Erich Fromm, Arno Gruen, Fritz Bauer, Theodor W. Adorno, Hannah Arendt und andere �berlebende bspw. der j�dischen Minderheit, die damals brutalst ausgerottet werden sollte, schreiben � zutiefst menschlich, zutiefst klug verstehend, einfach durch und durch humanistisch in seiner besten Form und wie der einzig verbliebene Trost in einem wieder unmenschlicher gewordenen Deutschland �, dann muss man erkennen, dass die Deutschen anscheinend dazu tendieren, ganz besonders ihr humanistisches Erbe zu verfolgen und ungeachtet ihrer Goetheinstitute und fortgef�hrten humanistischen Universit�ten in den Menschen zu tilgen, damals wie heute, obwohl doch einst Wilhelm v. Humboldt eine humanistische deutsche Hochkultur ma�geblich mitbegr�ndete.
Auch die Mitglieder der Wei�en Rose waren vorbildliche Humanisten, schon als junge Erwachsene von ber�hrender und bestechender Weisheit. Deutsche "Regierungen" trachten danach, solchen Menschen das Genick zu brechen, damals wie auch heute schon wieder (wieder), vielleicht weil sie ihnen niemals das Wasser reichen k�nnen und von ihnen durchschaut werden.

Doch es ist nicht die Zeit, einstigem Ruhm deutscher Humanisten nachzutrauern. Erich Fromm hat vorausgesagt, dass unsere Hochkultur untergehen wird, wie im Laufe der Geschichte so manche andere untergegangen ist, wenn es nicht gelingt, f�r eine >>Renaissance des Humanismus<< zu sorgen. Der verfassungswidrige RBeitrStV des �ff.-"rechtl." Rundfunks besiegelt diesen Untergang Weichen stellend und macht dazu seine letzten Kritiker mundtot durch Entm�ndigung, Verweigerung Rechtlichen Geh�rs und �bert�nung mit seiner Medienmacht, auch Ausblutung der Ausgebeuteten, Willensbrechung, Kriminalisierung als "Schuldner", Zerst�rung. Die Unmenschlichkeit regiert in Form des �ff.-"rechtl." Rundfunks in Deutschland, auch wenn es bisher nur eine Minderheit (umso drastischer) zu sp�ren bekommt.

Die meisten (ca. 97%) lassen sich vom g�tigen L�cheln der Gesichter auf dem Monitor t�uschen, aus denen fast jede wahrhaft menschliche Regung entfernt wurde, sei es durch Erziehung, Etikette oder �berschminkung. Aber Arno Gruen wei�:

>>Schrecken mu� heute nicht mehr in der Gestalt eines Dschingis Khan oder Hitler vorkommen.
Schrecken manifestiert sich in der Form der G�te, des L�chelns, des Fortschritts.<<

[Arno Gruen: "Der Verrat am Selbst"]

Und die Minderheit, die das durchschaut, darf nicht mehr NEIN sagen und NICHT mitmachen bei dem b�sen Spiel, wie es aber Theodor W. Adorno als notwendig erachtet und gefordert hat, um ein "neues Auschwitz" durch wachsame autonome B�rger (die NEIN sagen und NICHT mitmachen) verhindern zu k�nnen.

Mehr zu Humanismus findet man auf �HI-P.de (�HI-Prinzip).

Text und Beschreibung der TitelGraphik (f�r Blinde)

� Ernst Albert 20160212_0910 auf www.TV-Droge.de

Wir haben versucht, unsere Botschaft auf einer Postkarte verdichtet (graphisch) zu formulieren, die oben quasi als TitelGraphik fungiert und zu sehen ist. Hier nun der Text (als HTML-Text) dazu, nebst Erl�uterungen f�r Menschen mit Sehbehinderung und f�r Menschen, die �ber Suchfunktionen den Text finden k�nnen wollen.

Die Graphik ist ein wenig im Stile von sich informativ gebender Arzneimittelwerbung gehalten mit klinisch frischem hellem Blau auf Wei�. Dies ist auch durch das ins Auge springende Auge motiviert, dessen Augapfel den entsprechend-farbigen Globus als Iris zeigt, wie er f�r die Tagesschau der ARD typisch ist oder war. Der Kreis darauf, in dem normalerweise die Eins f�rs erste Programm steht/stand, fungiert zum einen als Pupille, zum anderen als "O" f�r den Domain-Namen TV-DROGE, der ins Auge geschrieben steht, wobei sich s�mtliche Buchstaben von DROGE um die Iris schmiegen, das Tagesschau-Logo zus�tzlich verfremdend. Auch statt der zentrierten Eins wurden zu passenden Verfremdungszwecken 5 Einsen als hakiger Stern (wie eine Blende) in die Pupille gesetzt. Verkleinerte Duplikate des mit "DROGE" beschrifteten zentralen Augapfelteils sind verkleinert � und als Pillen linsenartig liegend � neben dem Auge verstreut platziert. So wird der einzige Zweck der Website deutlich, der darin besteht, auf den Drogencharakter des �ff.-"rechtl." Volksentm�ndigungs-Fernsehens eindringlich aufmerksam zu machen, der sich � f�r die meisten Nutzer unbemerkt � auch � und vielleicht sogar besonders bzw. exemplarisch � �ber dessen Flaggschiff Tagesschau erstreckt und nicht nur das Auge bannt.

Der Text erl�utert und erg�nzt die Aussageabsichten:

Mit >>Hallo interdressierte Fernsehdrogenabh�ngige!<< wird man begr��t. >>Heute schon die PuPILLE von BIG BROTHER eingenommen?<< steht � auf Orwells 1984 anspielend � �berm oberen Lidbogen als Wimpernersatz. Darunter wird entsprechend am unteren Lidbogen erg�nzt: >>Dann sehen Sie die Welt wie sein WahrheitsMinisterium befiehlt!<<

So wird die doppelte Funktion des Auges bzw. des dahinterstehenden Molochs deutlich, die auch darin besteht, uns und unsere Sicht der Welt bundesweit zu kontrollieren und zu steuern. Das wird auf der verwandten und erg�nzenden Site www.TVpuPILLE.de erl�utert, auf die verwiesen wird. (Eine Fu�note am Rande erl�utert, dass TVPUPILLE bzw. TV-PU-PILLE TV-Psychopharmacum_Utlagatum-PILLE bedeutet.)

Der Text f�hrt fort:

>>Darum regelm��ig SCHLUCKEN!<< mit gro�buchstabigem SCHLUCKEN, da das doppeldeutig auch das sein sollte, was man unwillk�rlich erst einmal tun muss, wenn man sich dieser verdeckten Funktionen endlich einmal bewusst wird: Erst mal SCHLUCKEN!
>>Daf�r sorgt ja (total...) die FLAT-FLAT-FLAT-FLAT, die weltweit einzigartige staatsdirigistische DrogenDealerZwangsFLAT!<< geht es im Text weiter. Dabei ist das Wortspiel aus 4-mal demselben Wort FLAT wieder als Fu�note am Rand erkl�rt. �bersetzt aus dem Englischen hei�t es:
>>Vollkommen geistlose Wohnungs-Flat(rate)<<, also die staatsdirigistisch verordnete Haushalts-Zwangsabgabe f�r die Droge Fernsehen, die durch und durch FLAT ist, EinFLACH FLACH (www.EinFLACH.de).

Der Text f�hrt fort mit 2 wichtigen zusammengeh�rigen Merkzeilen, die jeweils durch eine etwas kleiner gedruckte vorangestellte Zeile eingeleitet werden, die auch aufs Wortspiel INTERdrESSIERTE in der Begr��ungsformel anspielen:

(Klein einleitend:) >>Und denken Sie trotz aller geistigen Benebelung & FernsehVerbl�dung immer daran:<<
(Gro� betonend:) >>Nicht �berall, wo ein Hakenkreuz drauf ist, ist Faschismus drin.<< bzw.

(Klein einleitend:) >>Und was meist jedoch noch sehr viel wichtiger ist:<<
(Gro� betonend:) >>Nicht �berall, wo Faschismus drin ist, ist ein Hakenkreuz drauf!!!<<

Erg�nzend wird ein Satz aus dem Buch >>Der Verrat am Selbst<< zitiert:

>>Schrecken mu� heute nicht mehr in der Gestalt eines Dschingis Khan oder Hitler vorkommen. Schrecken manifestiert sich in der Form der G�te, des L�chelns, des Fortschritts.<<
Und in eckigen Klammern wird als Autor angegeben:
>>[Arno Gruen, schweizerischer Psychologe, der vor den Nazis nach Amerika emigrieren musste.]<<

Damit ist die untere H�lfte der Graphik eingeleitet, die die scheinbare Werbeebene ganz verl�sst und zu den dunkleren und teilweise Rot enthaltenden Farben des Widerstands in den Logos von Ernst Albert, der Bunten Rose und des StaatsTV-Satans �berleitet. Zun�chst wird � wie bei den vorgeschriebenen Warnhinweisen unten auf Zigarettenschachteln in einem Kasten der Warnhinweis gegeben:

>>FERNSEHEN kann S�CHTIG machen!
FERNSEHEN SCHADET ihrer geistigen GESUNDHEIT!<<

Dann f�hrt der aufkl�rende Text fort:

>> Woran (z.B.) erkennt man Opfer der grassierenden FernsehVerdummung?

> Sie meinen, durch regelm��iges Einschalten der Tagesschau werde man besser informiert statt immer unverbesserlicher/verbohrter desinformiert.

> Sie meinen, alles was besser ist als anderes, sei darum gut u. unverzichtbar, z.B. �ff.-"rechtl." Fernsehen (nur weil Privat-TV noch schlechter ist).

> Bei ihnen wird mehr ferngesehen als selber kommuniziert & kreiert und gibt es teilw. sogar mehr Fernsehunterhaltungsabende als Liebesn�chte! � <<

Dann wird der Graphikteil mit wei�em Hintergrund durch die kleingedruckte Information abgeschlossen:

>> Die Persiflage d. Tagesshow-Logos d. VolksEntm�ndigungsFernsehens kreierte Ernst Albert, verfolgter FernsehBoykotteur aus Gewissensgr�nden, K�nstler u. satir. B�rgerechtler wider Willen im Rahmen des Widerstandsrechts gegen das KirchhofKomplott, das die Beseitigung des Rechtsstaats u. der Verfassung betreibt und den Rechtsweg u.a. durch Involvierung des befangenen Vizep�sidenten des Bundesverfassungsgerichts versperrt. <<

Dann wird die GesamtGraphik durch einen dunkel unterlegten Block abgeschlossen, der die 3 bereits erw�hnten Logos des Widerstands zentral zeigt (Ernst Albert, Bunte Rose, StaatsTV-Satan), flankiert von den Erl�uterungen:

(Links:) >>Der Widerstand gegen die sittenwidrige, schmierige und verfassungswidrige VolksEntm�ndigung und ZwangsProgrammierung der Volkspsyche mit dem TV-Psychopharmakum durch ein Erm�chtigungsgesetz.<<

(Und rechts:) >>Gegen ZwangsAsozialtransfer an faschosozialistische B�rgerGleichschalter, die Minderheiten mit Hilfe des v. ihnen geraubten Geldes wie e. Gr�ning bek�mpfen, unterdr�cken, erniedrigen & psychisch total(it�r) zerst�ren!<<

Schlie�lich werden dann abschlie�end kleingedruckt noch Credits erg�nzt:

>> Eine Information der Bunten Rose �ber die gef�hrliche TV-Droge & Refaschisierung | � Ernst Albert 20151212_0300 | www.TVBoykott.de | www.BunteRose.de | ...(s.o.) <<

(Dabei bezieht sich "s.o." auf die oben am Rand etwas gr��er angegebenen Websites www.TV-DROGE.de und www.TVPUPILLE.de).

Erg�nzt ist dann noch ein Hinweis, dass diese GesamtGraphik (einschl. des Hinweises) im Kampf gegen den RBeitrStV genutzt werden darf, NICHT aber von Reichsb�rgern oder dem �ff.-"rechtl." Rundfunk.

HINWEISE

LINKS (Was Sie noch interessieren k�nnte)

QUELLEN (erg�nzend / ausf�hrlicher)

Konventionen: F�r w�rtliche ZITATE werden bevorzugt >>...<< als Anf�hrungszeichen verwendet, darin eventuelle andere Anf�hrungszeichen unver�ndert stehen lassend.
Wie �blich ist eckig Geklammertes vom Zitierenden eingef�gt, mit [...] auch Auslassungen kennzeichnend.
Auch Quellen (oder Fu�noten) sind oft (selbst au�erhalb eines Zitats) eckig geklammert (z.T. bereits im Original). (Sie werden hier unten nicht s�mtlich wiederholt gelistet!)
Wir erlauben uns teilweise, zitierte Texte mit zus�tzlichen Zeilenumbr�chen und Abs�tzen zu versehen, die den Inhalt unseres Erachtens deutlicher strukturieren.
W�hrend wir uns bem�hen, Schreibweisen (wie alte deutsche Rechtschreibung) und (kursive oder �hnliche) Hervorhebungen aus dem Original zu �bernehmen (ohne Garantie, dass uns das immer gelingt), erlauben wir uns teilweise, (f�r uns besonders) Wesentliches in der Art von Textmarkern (mehr oder weniger stark) hervorzuheben.

Ohne Anspruch auf Vollst�ndigkeit werden hier einige Quellen, die direkt oder indirekt genutzt wurden, (u.U. etwas genauer) aufgef�hrt. (Meist/oft sind direkt genutzte Quellen nur im Text angegeben.)

Dies ist keine wissenschaftliche Arbeit, zumal wir pers�nlich von den hier kritisierten Missst�nden massiv betroffen sind. Trotzdem zitieren wir nach bestem Wissen und Gewissen korrekt.

Fritz Bauer: Die Humanit�t der Rechtsordnung: ausgew�hlte Schriften. Hrsg. von Joachim Perels und Irmtrud Wojak. Campus Verlag 1998
S. 44: >>Kein Jurist kann �berh�ren, da� es der t�gliche Wunsch sehr vieler anst�ndiger B�rger ist, nur nichts mit den Gerichten zu tun zu haben. Der ganze Betrieb unserer Zivil- und Strafjustiz jagt ihnen Angst und Schrecken ein.<<

Erich Fromm: "Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft", Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1976.

Erich Fromm: "'Humanismus als reale Utopie - Der Glaube an den Menschen", Beltz-Verlag Weinheim 1992; (Taschenbuchausgabe Heyne 1996); enth�lt (nach http://www.humanistische-aktion.homepage.t-online.de/credo.htm) das zweite Credo von Erich Fromm. Es ist unter diesem Link aufgef�hrt.

Erich Fromm: "Jenseits der Illusionen. Die Bedeutung von Marx und Freud" (1962). Darin Kapitel 12 Credo (erstes Credo von Erich Fromm, 1962) (gefunden bei Google-books)

Erich Fromm: "Wege aus einer kranken Gesellschaft. Eine sozialpsychologische Untersuchung" (1955), dtv 1991 (8. Auflage 2014)

Arno Gruen: Der Verrat am Selbst. Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau. Deutscher Taschenbuch Verlag 1986, 25. Auflage 2014 (dtv 3500)
Arno Gruen: Wider den Gehorsam. Klett-Cotta 2014, 7. Auflage 2015

Georg Schramm: Zitat von Papst Gregor dem Gro�en (zu finden z.B. bei Chistoph Sch�tte: Denkw�rdig. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 10.10.2010)